Steinbach & Dahlhaus

Steinbach & Dahlhaus Immobilien GmbH

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Bessere Chancen auf dem Immobilienmarkt

Die Zins- und Preisentwicklung hat in den vergangenen Monaten viele verunsichert. Die Preise für Wohnimmobilien in Deutschland sind im zweiten Quar-tal 2023 im Vergleich zum Vorjahresquartal um fast zehn Prozent gesunken. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes war dies der stärkste Preisrück-gang seit Beginn der Zeitreihe im Jahr 2000. Dennoch ist Wohneigentum in Großstädten um bis zu 64 Prozent teurer als noch vor fünf Jahren…

Foto: © 30829289, Pixabay

Die gute Nachricht kommt vom IfW Kiel, Institut für Weltwirtschaft: Die Immobilien-preise haben „im zweiten Quartal 2023 die Phase der Preiskorrektur zunächst überwunden und ziehen gegenüber dem Vorquartal wieder an. (…) Die Preise für Eigentumswohnungen gehen zwar zurück, allerdings nur noch leicht und regional sehr unterschiedlich. In einzelnen Städten sind auch steigende Ver-kaufspreise zu beobachten“. Ein weiteres positives Signal ist die voraussichtlich letzte Leitzinserhöhung Ende September 2023. Mittelfristig werden die Zinsen wieder sinken und die Immobilienfinanzierung erleichtern.

Modernisieren immer beliebter

Nachhaltiges Wohnen hat viele Vorteile: Die Umwelt wird geschont, der Energieverbrauch gesenkt und Geld gespart. Schon kleine bauliche Maßnahmen können viel bewirken. Der Anteil der Baufinanzierungen, die speziell für Modernisierungen aufgenommen werden, ist allein von Januar bis Mai 2023 um 35 Prozent gestiegen. Die hohe Nachfrage ist vor allem auf die steigenden Energiepreise zurückzuführen. (…)

 

 

Traumhaus und Wirklichkeit

8 Prozent der Befragten einer Studie gaben an, in den eigenen vier Wänden leben zu wollen. Das freistehende Einfamilienhaus steht dabei mit 64 Prozent an erster Stelle der beliebtesten Wohnformen. …

Foto: © Cocoparisienne, Pixabay

Gleichzeitig sei das Einfamilienhaus ein wichtiger Rückzugsort für Familien und Paare. Die Wirklichkeit sieht anders aus. Laut der Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse 2023 leben nur 29 Millionen Menschen in den eigenen vier Wänden, 37 Millionen dagegen zur Miete.
Eine weitere Studie unterstreicht die aktuelle Verunsicherung der Immobilien- interessenten. Danach bleibt das freistehende Einfamilienhaus zwar die belieb- teste Wohnform, verliert aber erstmals seit Beginn der Studienreihe an Beliebt- heit. Kompromissbereitschaft ist nicht nur bei der Wohnungssuche gefragt, sondern auch in der Politik. Der politische Wohngipfel hat sich auf 14 Maß- nahmen zur Entspannung des Wohnungsmarktes geeinigt.

 

Wie sieht die Heizung der Zukunft aus?

76 Prozent der Deutschen fühlen sich schlecht über die zu erwartenden Kosten einer neuen Heizung informiert. Viele Hausbesitzer fragen sich, ob sie sich einen Heizungstausch überhaupt leisten können…

Foto: © Jarmoluk, Pixabay

 

Hier hilft der ModernisierungsCheck unter www.co2online.de/modernisierungscheck. Die innovative digitale Lösung ermöglicht es, Kosten und Wirtschaftlichkeit von Sanierungsmaßnahmen für Gebäude zu prüfen.

Die Online-Beratung ist kostenlos und unabhängig. Die Sanierung der Heizungsanlage führt zu spürbar niedrigeren Heizkosten und steigert den Wert der Immobilie. In Kombination mit notwendigen Instandset- zungsmaßnahmen rechnet sich die Investition in eine energetische Sanierung daher in den meisten Fällen. Um die finanzielle Belastung zu schultern, unter- stützen staatliche Zuschüsse und Förderkredite die Hausbesitzer. Wärmepum- pen werden sich voraussichtlich zur dominierenden Technik und wichtigsten Alternative zu Gas- und Ölheizungen entwickeln.

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Gebäudeenergiegesetz (GEG) – oder umgangsprachlich „Heizungsgesetz“ – in Kraft!   Das überarbeitete Gebäudeenergiegesetz wurde nach langer Diskussion am 8. September 2023 vom Bundestag beschlossen und tritt ab dem 1. Januar 2024 in Kraft. Das GEG regelt, welche Anforderungen es an

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