Steinbach & Dahlhaus

Steinbach & Dahlhaus Immobilien GmbH

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Nachfrage nach Immobilien steigt deutlich an

Die Preise für Wohnimmobilien in Deutschland sind im dritten Quartal 2023 im Vergleich zum Vorjahresquartal um durchschnittlich 10,2 Prozent gesunken. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, ist dies der stärkste Rückgang der Wohnimmobilienpreise gegenüber einem Vorjahresquartal seit Beginn der Zeitreihe im Jahr 2000. Diese Meldung ist für viele Interessenten ein Signal. Denn gleichzeitig steigen die Mieten auf Rekordniveau. Der Anstieg der Mieten in den Metropolen ist zweistellig: In Berlin liegt er für Neubauten bei 20 Prozent, in Stuttgart bei 14,6 Prozent, in Köln bei 14,1 Prozent und in München bei 12,8 Prozent.

Foto: © Cocoparisienne, Pixabay

Nach einem Jahr der Zurückhaltung zeigt das ImmoScout24-WohnBarometer einen deutlichen Aufwärtstrend bei den Angebotspreisen im Neubaubereich. Auch bei Bestandsimmobilien ist der Trend positiv. Noch ist ein Angebotsüberhang im Markt, der sich aber sukzessive abbauen wird. Es ist nicht zu erwarten, dass die Preise noch einmal so stark fallen wie im vergangenen Jahr.

Baukredite: Kräftiger Zinsrutsch

Beim Kreditvergleich müssen Immobilienkäufer auf Zu- und Abschläge achten. Jede Bank rechnet ein wenig anders. Wie man die besten Konditionen
findet, zeigt eine Untersuchung von Finanztest. Zuletzt sind die Zinsen stark gesunken, Baukredite gibt es schon ab drei Prozent. Wie viel ein Kredit
am Ende kostet, ist je nach Kreditwunsch, Immobilie und Eigenkapital unterschiedlich. Vergleichbar sind nur Kreditangebote, die auf den Bedarf des
Kunden zugeschnitten sind.

In Deutschland wird viel zu teuer gebaut

Der Wohnungsbau in Deutschland ist teurer als in vielen anderen europäischen Ländern. Das belegt eine aktuelle Analyse des weltweit tätigen Immobiliendienstleisters CBRE. Im Vergleich mit Finnland, Frankreich, den Niederlanden, Österreich, Polen und Schweden sind die Baunebenkosten in Deutschland am höchsten. Neue Wohnungen kosten in Deutschland 5.150 Euro pro Quadratmeter und sind damit teurer als in vielen anderen europäischen Ländern…

Foto: © Leopictures, Pixabay

Heizungstausch muss kein Reizthema sein

Wer eine Heizung betreibt, die älter als 15 Jahre ist, sollte in Ruhe über einen Heizungstausch nachdenken. Das ist nicht nur sinnvoll, weil seit Anfang
2024 neue Regeln für das Heizen gelten. Auch die stetig steigende CO2-Abgabe beim Betrieb einer Heizung mit fossilen Brennstoffen erfordert ein angepasstes Handeln…

Foto: © Jarmoluk, Pixabay

 

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Gebäudeenergiegesetz in Kraft

Gebäudeenergiegesetz (GEG) – oder umgangsprachlich „Heizungsgesetz“ – in Kraft!   Das überarbeitete Gebäudeenergiegesetz wurde nach langer Diskussion am 8. September 2023 vom Bundestag beschlossen und tritt ab dem 1. Januar 2024 in Kraft. Das GEG regelt, welche Anforderungen es an

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Bessere Chancen auf dem Immobilienmarkt

Bessere Chancen auf dem Immobilienmarkt Die Zins- und Preisentwicklung hat in den vergangenen Monaten viele verunsichert. Die Preise für Wohnimmobilien in Deutschland sind im zweiten Quar-tal 2023 im Vergleich zum Vorjahresquartal um fast zehn Prozent gesunken. Nach Angaben des Statistischen